Hamburg – Bretagne: Nachlese/Resümee
Das muss natürlich auch noch „besprochen“ werden, weil nur so kann man das viele Adrenalin abbauen. Der Wille diesen Marsch durchzuziehen. Komme was da wolle. Einen Kampf mit sich selber hatte Rob zu keiner Zeit. Vielleicht gab es hier und da etwas Frust, weil man keine geeigneten Schlafplätze gefunden hatte, es keine Dusche oder Frühstück gab. Dennoch: herzlichen Glückwunsch in knapp vier Wochen (schneller als gedacht), wurden die ca. 1500 km gemeistert. Und jetzt: zu Hause! Schön haben die beiden es da!

