6. und vorletzte Etappe: Start ab Falaises de Mers-les-Bains
Es gab eine Zwangspause für Rob. Seine Handy war leer, bzw. es gab nie genug Zeit, um dieses aufzuladen. Entweder gab es Campingplätze, die zu waren oder beim Bäcker nicht genügend Zeit, um das Akku voll zu bekommen. Da er aber auf das Handy wegen der Route angewiesen ist, muss es eine Lösung geben. Die Lösung war Betti (sein Froindinn). Sie reiste ihm nach. Nicht zuletzt auch, um überschüssige Dinge aus dem Rucksack mitzunehmen, die dann auch schnell mal 2 kg weniger brachten. Nicht ganz unwichtig, wenn man täglich 40 km und mehr zu Fuß zurücklegt.











Zwischendurch war Rob an einer sehr gefährlichen Schnellstraße in Frankreich. „Katastrophe“, sagt er. Kein Weg daneben für Fußgänger oder Fahrradfahrer. Er musste sich sehr konzentrieren, es war anstrengend und einmal sehr brenzlig. Dazu gibt es leider aus diesen Gründen kein Video. Deswegen machen wir mit den „schönen“ Dingen weiter.















